Gut gerüstet in die neue Saison
Für die neue Saison ist die Mannschaft um Captain Fred Weiß gut aufgestellt.
Neue Spieler sind dazu gekommen und haben die Mannschaft spielerisch verstärkt.
Herren AK 65
Captain: Fred Weiß
Spielerkader: Reinhard Lohn, Manfred Ostermann, Bernhard Wilhelms, Bernd Hannus, Helmut Höher, Peter Olah, Oskar Pötz, Dieter Franke, Manfred Erneth, Winfried Schäfer, Winfried Laux, Berthold Geisen, Thomas Bolldorf, Raimund
Widmayer
Ein hervorragender zweiter Platz nach dem Aufstieg
Es lief, so könnte man es in zwei Worten beschreiben. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle schaffte die Mannschaft ein tolles Ergebnis. Zwischenzeitlich war sogar ein erster Platz möglich, doch die starke Konkurrenz vom GC Bad Neuenahr sicherte sich verdientermaßen den ersten Platz in dieser Liga und steht als Aufsteiger fest.
Es waren spannende und faire Wettkämpfe, respektvoll und freundschaftlich der Umgang miteinander, so wie man es unter Sportsfreunden auch erwarten kann.
Glückwunsch an den Meister Bad neuenahr und ein riesengroßes Kompliment an unsere Mannschaft, welche die Farben des GC Cochem hervorragend vertreten hat.
Im nächsten Jahr erwartet die Mannschaft neue Clubs in dieser Liga. Viel Glück!
Gelungener Start in die Saison 2024
„Wie würde – nach einem souveränen Durchmarsch im letzten Jahr und dem damit erkämpften Aufstieg in die 3. Liga – die neue Saison verlaufen?“
Das fragten sich die Mitglieder der AK65 auf ihrer Reise zum ersten Spiel der Saison 2024 beim GLC Bad Neuenahr.
Der Respekt war groß, ebenso aber die nicht ganz so zu erwartende Leistung dort auf dem Golfplatz. Nach einer tollen Mannschaftsleistung und einem überraschenden 2. Platz konnte die Heimreise angetreten werden, mit der Feststellung, daß hier und da sogar noch Luft nach oben ist.
Unter der Führung von Captain Fred Weiß, der auch als Brutto-Sieger vermerkt wurde, konnte die Mannschaft durchaus überzeugen und sich eine gute Ausgangslage für das Heimspiel in gut zwei Wochen erarbeiten.
Klasse übersprungen
Die Mannschaft reiste schon als „Meister der AK65“ an, somit hätte man es ruhig angehen lassen können. Aber weit gefehlt, denn die klare Ansage des Captains Fred lautete, sich „mit einem Sieg“ aus
der Klasse verabschieden.
Und fast wäre die Vorgabe auch umgesetzt worden, denn nur vier Schläge fehlten am Tagessieg, der diesmal an den GC Pfälzerwald ging.
Die zweimalige Gewitterunterbrechung beeinflusste den Spielfluss doch etwas, der Regen weichte die Bahnen etwas auf, und die vormals „schnellen Grüns“ hatten nun ihre „Aggressivität“ verloren.
Nun denn, fünf Spieler unter 100 Schlägen und mit einer 88er Runde war Reinhard Lohn fast Bruttosieger, ein Schlag fehlte zum großen Wurf.
So ist Golf eben, auch ein fünf Zentimeter Putt wird genauso gewertet, wie ein 200 m Drive!
Unnötig zu erwähnen, dass es ein langer Tag wurde, an dem die zweite technische Errungenschaft des GC Trier starken Einfluss hatte.
Das Gewitterwarnsystem!
Frühzeitig wird gewarnt und entsprechend auch wieder Entwarnung gegeben. Auf dem ganzen Platz sind diese langen Töne gut zu hören und es ist absolut ratsam, Schutz in einer der vielen Hütten zu suchen und
auf die Entwarnung zu warten.
Die passende App zeigt die ungefähre Wartezeit an und gibt den Platz wieder frei.
Technik vom Feinsten!
Die Unterbrechungen wurden zum Plausch genutzt und auch dafür, den verpassten Pars nachzutrauern. Auch das gehört zum Golfspiel.
Fazit einer überragenden Saison: Die Mannschaft wurde durch Captain Fred optimal betreut und aufgestellt, die Mehrzahl der Spieler lieferte punktgenau ab und doch ist es eine Überraschung, dass die Mannschaft überlegen die Meisterschaft errungen und sogar eine Klasse übersprungen hat.
Im kommenden Jahr darf man sich dann mit dem GC Trier, GC Bad Neuenahr, GC Barbarossa, GC St. Wendel und GC Rheinhessen messen.
Die „Gegner“ werden es wieder mit einer starken Mannschaft des GC Cochem zu tun haben. Wenn die Form stimmt, ist mit dieserTruppe immer zu rechnen.
Dank an alle Spieler: Helmut Höher, Thomas Bolldorf, Manfred Ostermann, Manfred Erneth, Reinhard Lohn, Oskar Pötz, Winfried Schäfer, Fred Weiß, Peter Olah, Bernhard Wilhelms, Berthold Geisen, Bernd Hannus und Dieter Franke.
Ihr seid wahrlich gute Botschafter des Clubs!
Geschafft
Über diese Leistungen wird man noch lange sprechen, denn es gelang ein überragender Sieg beim Gastspiel in Mainz und damit auch der Gesamtsieg bei der AK 65! Somit wird das letzte Spiel in Trier zum Schaulaufen, wird aber ebenso ernst genommen, wie die anderen Spiele auch.
Proberunde ist auch immer eine Probierrunde, wie das Foto beweist. Zuerst der Platz, dann die Rubrik Gastronomie und Getränke. Zitat Thomas: “ Der Platz ist wie ein hartes Stück Brot, da kann man sich schon die Zähne ausbeißen“. Recht sollte er behalten, denn wenn selbst die Heimmannschaft den Platzvorteil nicht nutzen konnte, dann bekommt der Tagessieg einer Gastmannschaft noch mal eine andere Gewichtung.
Fünf Spieler des GC Cochem blieben unter der „magischen Grenze“ von 100 Schlägen, lediglich der Bruttosieg ging an den Spieler der Heimmannschaft .
Ob die AK65 Spieler ihre Leistung bzw. Meisterschaft schon verinnerlicht haben? Im Vorfeld wurden allerlei Berechnungen angestellt, wie müssen wir spielen, wie viele Punkte benötigen wir, um den Abstand auf die Verfolger zu halten, kommt es zu einem wahren Entscheidungsspiel in Trier?
Alle Fragen wurden mit dem Sieg in Mainz beantwortet und die Glückwünsche der anderen Teams sehr gerne entgegengenommen.
Unerwartete Unterstützung bekam das Team von einer Nationalspielerin, welche den Platz sehr genau kennt und zu spielen weiß. „Unsere Nina“ begleitete uns als Caddy und gab wichtige Hinweise zu den Breaks auf den schwierigen Grüns. Eine tolle Geste der jungen Golferin, von der man noch jede Menge hören und lesen wird.
Um den Unterschied zwischen ihr und der AK65 zu verdeutlichen: AK65 ist happy mit einer 90er Runde, eine Nationalspielerin legt hier eine 72er Runde hin! DANKE, Nina, für die Tipps und Deine Unterstützung!
Auf das letzte Spiel bei den Golffreunden aus Trier bereitet sich die Mannschaft ebenso akribisch vor. Die obligatorische Proberunde wird sicherlich auch dazu benutzt werden, den richtigen Wein auszuwählen, wenn ein Prost auf den AK65
Meister 2023 ausgesprochen wird.
Als vorzeitiger Meister anreisen zu können, davon hätte zu Beginn der Saison niemand gerechnet.
Gratulation an die Mannschaft um Captain Fred Weiß für diesen tollen Erfolg .
Golf & Genuss
Die Verlagerung des Austragungsortes machte erst die Reise ins nahe Frankreich möglich. Das Ligaspiel der AK65 sollte beim GC Saar Lorraine stattfinden, aber aus nachvollziehbaren Gründen wurde dies nach Frankreich verlegt. Sollte kein Nachteil sein, denn der Zustand des Platzes war gemessen an der vorherrschenden Trockenheit sehr gut. Die Grüns waren extrem schnell und die Aussage, „sie waren nicht zu lesen“, wurde von der Mehrzahl der Golfer bestätigt. Alles in allem also eine schwierige Aufgabe für alle Teams, denn die Vorgabe lautete: Unter 100 Schlägen bleiben!
Wer den Platz kennt, schätzt ihn auch wegen seines Baumbestands, der liebevollen Auswahl an Blumen und Stauden, die diesmal nicht in voller Blüte standen. Gut so, einerseits, konnte man sich doch auf sein Golfspiel konzentrieren, schade andererseits, denn bekanntlich motivieren Farben den Geist zu Kreativität und Wohlgefühl. Strategisches Spiel war mal wieder gefragt, die schmalen Bahnen und das trickreiche Grün wollten bezwungen werden. Um sich auf diese schwierige Mission passend vorzubereiten, schließlich reiste der GC Cochem als Tabellenführer an, hatten (fast) alle Teilnehmer eine Probrunde absolviert, vier Spieler übernachteten in einem schönen Hotel mit einer überragenden Küche. Dazu später mehr!
Den Spitzenplatz wollte man definitiv behaupten, auch wenn eine vordere Platzierung an diesem Tag nicht realisiert wurde. Nur zwei Spieler des GC Cochem blieben unter den geforderten 100 Schlägen, alle anderen konnten ihr Leistungsniveau nicht abrufen. Dies war aber auch bei unseren stärksten Verfolgern der Fall, so dass der GC Cochem noch immer den ersten Platz in der Tabelle belegt und guten Mutes die nächste Aufgabe in Mainz angehen wird. Zumal dann mit hoher Wahrscheinlichkeit unser dauerverletzter Spieler Reinhard wieder zur Verfügung steht. Es bleibt spannend bis zum letzten Match in Trier.
Fast wäre man versucht, einen längeren Bericht über die vier Gourmets und dem hervorragenden Essen zu schreiben. Nein, der Sport stand auch bei diesem Quartett an erster Stelle, schließlich blieb
die Weinkarte (fast) unberührt auf dem Tisch liegen.
Konzentration auf das Wesentliche, Fachsimpelei über die Proberunde und die Vorfreude auf den nächsten Gang. Soweit die professionelle Vorbereitung.
Auch wenn das Ergebnis unter den Erwartungen blieb, so wurden die Erwartungen an das Menue deutlich übertroffen.
Fazit: „Hauptsach gutt gess“, wie unsere saarländischen Freunde vermerkten. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Tabellenführung verteidigt
Wer glaubt, das Saarland wäre nicht gebirgig, der sollte unbedingt dem Golfclub Saarbrücken einen Besuch abstatten. Neben der ausgezeichneten Küche und der schönen Terrasse, bietet der Golfplatz nicht nur schöne Aussichten in das
Umland, sondern echte Herausfordeungen in golferischer Hinsicht. Schon die Anreise auf den letzten Kilometer ließ vermuten,
dass es keine Flachetappe werden würde. Von diesen ersten Eindrücken positiv gestimmt, sollte die Proberunde als Generalprobe dienen.
Noch konnten Peter, Fred und Oskar aufgrund der guten Runde noch lächeln, aber würde dieses Lachen auch am Spieltag Bestand haben?
Mit zwei Siegen im Gepäck konnte das Abenteuer „Saarland“ angegangen werden. Schräglagen, trockene Fairways und saftige Grüns wollten an diesem Tag strategisch bespielt werden. Longhitter würden manchen Balle dort suchen müssen, wo sie nicht hingeschlagen haben, da die Schräglagen eine echte Herausforderung darstellten. Hoch anspielen war ebenso problematisch, denn niemand konnte den Landewinkel und den Roll erahnen, geschweige denn berechnen!
Im Ernst, es war eine Herausforderung und die Vorgabe durch Captain Fred lautete unmissverständlich: Coolen Kopf bewahren und unter 100 Schlägen bleiben. Nur so hätte die Mannschaft Aussichten auf eine gute Platzierung.
Zur Überraschung sollte das Team Saar-Lorraine beitragen, die unerwartet den ersten Platz belegten, vor dem nervenstarken GC Cochem.
Mal wieder ein Spitzenplatz belegt und die Tabellenführung verteidigt! Ein grandiose Leistung und mit fünf Ergebnissen unter 100 Schlägen behauptete sich das Team vor den favorisierten Mannschaften aus Trier und Mainz. Mit stolzen 17 Punkten rangiert der Club auf dem ersten Platz und geht das nächste Spiel in Bitche gelassener, aber ernsthaft an. Es gilt die Führung in den nächsten Spielen zu verteidigen.
Das Team ist gerüstet und hat aus den tollen Ergebnissen das nötige Selbstvertrauen gezogen.
…und das Lächeln ist geblieben!
…und der zweite Streich folgt sogleich!
Einen nicht ganz zu erwartenden Sieg landete die AK65 bei ihrem ersten Auswärtsspiel im GC Pfälzerwald. Auf einem fairen und äußerst attraktiven Platz gestaltete sich das Ligaspiel sehr positiv für unseren Club. Die gute Vorbereitung zahlte sich aus, denn unsere „Edeltechniker“ Thomas Bolldorf und Helmut Höher landeten in der Bruttowertung auf den ersten Plätzen. Lediglich ein Spieler lag mit einem Schlag weniger vor Thomas Bolldorf, der somit den zweiten Platz in der Bruttowertung belegte. Seine 88 Schläge und die 89 Schläge von Helmut Höher sollten schon ein gutes Polster für die Endabrechnung sein. Knapp ging es zu und mit drei Schlägen weniger schafften es die Spieler um Captain Fred Weiß den Sieg einzufahren, vor der starken Heimmannschaft des GC Pfälzerwald.
Unter 100 bleiben, so dass Motto aller Ligaspieler!
Manchmal gelingt es gut, manchmal weniger, aber letztendlich aufgrund einer guten Mannschaftsleistung verdient, liegt die AK65 nun nach zwei Siegen unangefochten auf dem ersten Platz, den es auch im nächsten Spiel in Saarbrücken zu verteidigen gilt.
Mit der gezeigten Leistung wachsen die Hoffnungen auf weitere gute Platzierungen.
Die erfolgreiche Mannschaft spielte mit: Thomas Bolldorf, Helmut Höher, Fred Weiß, Dieter Franke, Winfried Schäfer, Oskar Pötz, Manfred Erntet und Manfred Ostermann
PS: Unser Dank gilt den freundlichen Gastgebern, die über eine sehr schöne und beeindruckende Anlage verfügen. Eine Reise zu den Golffreunden lohnt allemal!
Erstes Spiel, erster Sieg!
Dunkle Wolken am Himmel, die bange Frage, bleibt es trocken?
Wie wird die „neue AK65 Mannschaft“ abschneiden?
Wie gut sind die gegnerischen Mannschaften?
Fragen über Fragen, die aber im Laufe des Turniers alle beantwortet wurden. Doch zunächst sollte erwähnt werden, dass sich die Gäste sehr lobend über die Anlage geäußert haben. Vor allem diejenigen, welche zum ersten Mal hier spielten,
waren voll des Lobes. „Tolle Anlage, schöner Platz“, so konnte man es nicht nur einmal hören. Und in der Tat, wer noch Muße hatte, während des Ligaspiels seinen Blick über den Platz hinweg schweifen zu lassen, konnte nicht nur das
herrliche Panorama genießen, sondern auch das typische Wolkenspiel im Wechsel mit Sonne, Wind und Regen.
Sollten diese Aussichten die Aufmerksamkeit der Mannschaften trüben und konnte unsere Mannschaft den Heimvorteil nutzen?
Um es vorweg zu nehmen: JA, es reichte an diesem Tag für einen deutlichen Heimsieg. Die ersten Punkte sind somit unter Dach und Fach und die Mannschaft kann die nächste Hürde etwas entspannter angehen. Nicht alle zeigten ihre Bestform
an diesem Tag, aber ein solides Spiel der Mannschaft reichte, um die anderen Clubs aus Mainz, dem Saarland, Trier und dem Pfälzerwald zunächst auf Distanz zu halten. So könnte es weiter gehen, aber aus dem Jäger kann auch schnell ein
Gejagter werden. Wir werden es bald im nächsten Spiel bei den Golffreunden Pfälzerwald erleben.
Ein besonderes Dankeschön geht an unseren Gast Peter Schmahl, vom Golfclub Mainz. Er hat uns ein beeindruckendes Video ( https://www.youtube.com/watch?v=AZSi2_FECY0) von unserem Platz erstellt. Hier kann man in wenigen Minuten diese grandiose Landschaft rund um den Golfplatz erkennen.
Wer also hier bei uns Golf spielen will, sei herzlich willkommen. Ein schöner Golfplatz und ein gutes Glas Wein, so einfach geht Urlaub an der Mosel.