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Step by step, so kann man die kontinuierliche Entwicklung von Nina Hölznebein am besten beschreiben. Auch bei ihrem Einsatz bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften der Damen belegte Nina sensationell den vierten Platz. Zwei knappe Putts, die nicht fielen, und schon wäre der dritte Platz der ihre gewesen. Trotz nicht ganz optimaler Vorbereitung (Infekt) auf dieses Turnier, zeigte sie ihr ganzes Können mit einer 69er Runde. Erstklassiges Golfspiel über die ganzen Turniertage hinweg.
Wir wussten schon von Beginn an, dass hier ein Talent heranreift. Aber bestimmt hatten wir nicht mit dieser sensationellen Entwicklung gerechnet. Gute Betreuung, anspruchsvolles Training und die richtige Einstellung zu diesem Sport werden ihr den Weg ebnen. Wohin der Weg führen wird, diesmal geben wir keine Prognose ab, haben aber eindeutig eine Meinung. Und die verraten wir nur an anderer Stelle.
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Nicht unbedingt erwartet, aber auch nicht ganz unerwartet, konnte die AK65 den ersten Sieg landen. Natürlich spielte der Heimvorteil auch eine Rolle, aber es muss alles gespielt werden. In starker Besetzung, mit Helmut Höher, Fred Weiß, Winfried Schäfer, Peter Olah, Thomas Bolldorf, Berthold Geisen, Manfred Erneth und Dieter Franke, wurden die Mannschaften aus Mainz, Saarbrücken, Saar-Lorraine, Trier und Pfälzer Wald auf Distanz gehalten. Für unseren Golffreund Thomas Bolldorf war es der erste Ligaeinsatz. Er meisterte die Sache sehr gut, auch wenn er nicht ganz zufrieden war. "Man muss auch mal mit einem Bogey zufrieden sein" war sein Kommentar. Recht hat er, die Ligaspiele sind eben eine besondere Herausforderung. Hier gilt es mit weniger Risiko zu agieren, an das Mannschaftsergebnis denken.
Dies tat auch Helmut Höher, der mit einer fantastischen 85 Runde den Brutto Sieger stellte. Glückwunsch an die gesamte Mannschaft, die ersten Punkte sind unter Dach und Fach.
So könnte es weiter gehen, aber aus dem Jäger kann auch schnell ein Gejagter werden. Wir werden es bald beim nächsten Spiel bei den Golffreunden Pfälzerwald erleben.
Die Platzverhältnisse waren sehr gut, und auch das Wetter war den Spielern wohl gesonnen, sieht man von einem kleinen Regenschauer mal ab. Die Reaktionen der anderen Vereine waren sehr positiv, großes Lob ob der schönen Anlage von denen, welche zum ersten Mal den Platz bespielten.

Die Saison hat endlich begonnen. Nach dem langen Winter und dem etwas verregnetem Frühjahr präsentierte sich die Anlage in Cochem in einem sehr sehr guten Zustand und ließ fantastische Ergebnisse zu. Während die AK50 I Heimrecht genoss, durfte die AK50 II in das beschauliche Nahetal zum GC Maasberg fahren.
Für beide Mannschaften wird es vermutlich eine "lange Reise" werden, denn mit der Neueinteilung der Gruppen, bzw. dem Aufstieg der AK 50 I sind die erwarteten starken Clubs in den enstrechenden Klassen vertreten. Von HCP 0,5 beginnend, findet man etliche mit einem einstelligen HCP.
Somit sind gute Runde notwendig, um eine der vorderen Plätze zu belegen. Diese Plätze waren an diesem Spieltag für andere Clubs reserviert, obwohl gerade die AK 50 I eine tolle Mannschaftsleistung bot (Bericht unter Mannschaften/Herren AK 50 I).
Nicht ganz so gut verlief der sonnige Samstag für die 2. Mannschaft in Maasberg. Gab es noch Hoffnung nach den Proberunden, so konnten diese Ergebnisse am Spieltag selbst nicht bestätigt werden. Eine vordere Platzierung war somit nicht möglich. Möglich ist aber noch vieles, die Saison ist noch lang und ein Ziel wurde schon erreicht: Die Freude auf die Spiele bleibt erhalten.
(Bericht unter Mannschaften/Herren AK 50 II)
Es besteht nach dem ersten Spieltag kein Grund zur Sorge, denn diese Erfahrungen im Wettkampf sind notwendig, um im nächsten Spiel beim Gastgeber GC St. Wendel (AK 50 II) bzw. GC Katharinenhof (AK50 I), bessere Ergebnisse zu erzielen.

Schon in der Antike war die Zahl DREI etwas Besonderes und stand für Glaube, Liebe und Hoffnung. Und auch heute ist der Spruch bekannt und wird noch gerne für besondere Erlebnisse verwendet.
Dreimal führte der Weg der Men’s Day Golfer in den Weiherhof und die Hoffnung auf ein vergnügliches Golfwochenende wurde nicht enttäuscht. Diejenigen, welche nun schon zum dritten Mal dabei waren, fanden wie immer eine ausgezeichnete Lokalität vor, eine anspruchsvolle 27 Loch Anlage und eine Gastronomie, welche sich mit Liebe zum Detail um ihre Gäste kümmerten.
Und die Neuen in der Runde hofften auf ein besonderes Wochenende und verstanden auf Anhieb die Schwärmerei unseres Captains Fred, der für die reibungslose Golfreise verantwortlich war. Es stimmte alles, von der Zusammensetzung der Flights an den beiden Tagen, bis hin zum leckeren Essen und die ansprechende Unterkunft in den Apartments.
Auch der Wettergott meinte es gut mit der Truppe, blieb es doch trocken und der mäßige Wind hatte keinen Einfluss auf die Ergebnisse. Trocken blieb es am Abend allerdings nicht und manch einer erhöhte wohl sein Handicap beim Golfspiel mit einem Glas Rotwein oder einem Bier. Hatte dies Einfluss auf die Ergebnisse? Eher nicht!
Denn ein Neuling in der Truppe überraschte als Nettosieger, ein alter Bekannter setzte sich als Bruttosieger durch. Heinz Ternes siegte unangefochten in der Nettoklasse mit 89 Punkten, haderte aber dennoch über manch unnötigen Schlag. Wobei Bernd Probst sich den Angriffen der Nächstfolgenden auch am zweiten Tag erwehren musste, wurde aber verdient Bruttosieger mit 46 Punkten aus den zwei gewerteten Runden.
Beeindruckt waren an diesen zwei Tagen alle „Cochemer“, die Einen, weil sie wieder ideale Bedingungen vorfanden, die Anderen, weil sie ideale Bedingungen vorfanden.
Ein abermaliger Abstecher in das nahe Golfziel ist nach diesen Erfahrungen nicht ausgeschlossen.